Die Wohn­­gebäude­versicherung schützt Sie als Haus­besitzer vor den finanziellen Folgen von Schäden an Ihrem Haus und an den versicherten Gebäude­bestand­teilen, z. B. Garagen, Heizungs-, sanitäre oder elektrische Anlagen, feste Fußböden oder Decken und sogar Antennen.

Professionelle Risikoanalyse: Wohngebäude×


Schützen Sie Ihr Eigentum

Ein moderner Versicherungs­schutz umfasst unter anderem den Schutz des Hauses vor den Folgen von

  • Feuer
  • Sturm
  • Hagel
  • Leitungswasser
  • Blitzschlag
  • Explosionen
  • Absturz und Anprall von Flugzeugen
  • Bruch- und Frostschäden von Rohrleitungen
  • Lawinen (Elementar)
  • Schneedruck (Elementar)
  • Erdsenkung (Elementar
  • Erdbeben (Elementar)

Korrekte Versicherungssumme

Bei der Wohn­gebäude­versicherung sind die korrekte Bemessung der Versicherungs­summe und die Gestaltung des Versicherungs­schutzes entscheidend. Denn gerade Elementar­gefahren kommen oft völlig unerwartet, verursachen aber riesige Schäden. Und das kann verheerende finanzielle Folgen haben, falls Sie nicht richtig abgesichert sind - insbesondere, wenn das Wohneigentum als Ihre Zukunfts­absicherung gedacht war oder noch gar nicht abbezahlt wurde.


Naturgefahren

Die unterschiedlichen Gefahren wie Hochwasser, Sturm und Hagel oder Erdbeben werden von den Versicherern auf Basis statistischer Daten in unterschiedliche Zonen unterteilt, die sich über ganz Deutschland erstrecken.

Je häufiger solche Ereignisse also eintreten, desto häufiger die (versicherten) Schäden innerhalb der beobachteten Gebiete, desto höher die Prämien. Einen Überblick über die aus den Daten extrahierten Zonen kann sich jeder unter www.kompass-naturgefahren.de verschaffen.